Arbeit am Thema Arbeit in Europa

Im Rahmen unseres Projekts „Resiliente Arbeit“ kamen vom 8.-9.11.2023 die Koordinator/innen der Projektgruppen in Polen, Spanien und Tschechien nach Berlin. Zwei weitere (Irland, Österreich) waren online dabei. Tag eins war Fragen zur erarbeiteten Lernplattform gewidmet. Tag zwei hatte „Künstliche Intelligenz und Arbeit“ zum Thema.

Im Ergebnis der Zusammenarbeit von Organisationen aus sechs Ländern Europas wird eine Lernplattform veröffentlicht, die Aspekte zu Arbeit und Resilienz thematisiert. Das Spektrum ist weit gefasst: Es reicht von „Arbeitsplatzgarantie und Moderne Geldtheorie“, „Grundeinkommen und nachhaltige Arbeit“, „Gig-Ökonomie und Arbeitsmigrant/innen“, „Die Ökonomie des Alltagslebens“, Qualifikationen für zukünftige Arbeitsplätze“ , „Berufsberatung und -orientierung für einen erfolgreichen Übergang in den Arbeitsmarkt“ und weiteren Themen.

Im Unterschied zur Lernplattform „Frischer Wind für die Ökonomie“ enthalten die Kurse dieser interaktiven Website mehr audiovisuelle Elemente. Über diese haben wir uns ausgetauscht – und der Arbeit unserer spanischen Kolleginnen einhellig Respekt gezollt.

Zusätzlich zu den Kursen verfassen wir auch Kurzartikel zu Arbeit und Resilienz. Sie sind auf unserer Projektwebsite zu finden (in einfachem Englisch).

Tag zwei war dem Themenkreis „Künstliche Intelligenz und Arbeit der Zukunft“ gewidmet. Dazu sahen die Kolleginnen im Gropius-Bau die Installation „Ether’s Bloom. A Programme on Artificial Intelligence“. Sie besuchten anschließend das Futurium und folgten am Abend einem Science Slam des Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme. Das Programm bot reichlich Stoff für anregende Gespräche…

Beitragsbild: Futurium, Berlin

 

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