Was trennt?
Mauern können schützen, wie einst die mittelalterlichen Stadtmauern. Denn „Stadtluft macht frei“. Mauern können Trennlinien zwischen politischen Systemen, Ländern und Städten sein, wie es die Berliner Mauer von 1961-1989 war. Und Mauern können eine „Stadt in der Stadt“ bilden. So wie die von „Gated Communities“ für die Zahlungskräftigen im Unterschied zu jenen, die in Ghettos leben.
Wie bilden sich reale Mauern in unseren Köpfen ab? Inwiefern trennen, inwiefern verbinden sie Menschen? Welche unsichtbaren Mauern nehmen wir außerdem wahr? Wir entwickeln und proben eigene Theaterszenen dazu. Die Ergebnisse werden am 18. Oktober in Berlin öffentlich vorgestellt. Offen für alle. Quereinsteiger willkommen. Einfach kommen, mit oder ohne Begleitung.
Bitte anmelden: info@weltgewandt-ev.de . Der Ort wird danach per E-Mail mitgeteilt.
